Sonntag, 25. Mai 2008

Fox-Trott: Slow. Slow. Quick. Quick. Slow. Slow. Quick. Quick.

Cha Cha Cha: Slow. Slow. Cha Cha Cha. Slow. Slow. Cha Cha Cha.

Rumba: Quick. Quick. Slow. Quick. Quick. Slow

Tanzen. Dabei folge ich blind. Gehorche Lautrufen nach pawlowschen Gesetzen. Lasse mich konditionieren in freudiger Erwartung der Belohnung. Irgendwann folgt niemand mehr der Stimme, sondern die Musik wird zum auslösenden Reiz. Die Gruppe beginnt sich zielgerichtet nach gemäßer Schrittfolge im Kreis zu bewegen. Diagonal durch den Raum. Nur so gelingt der Tanz.

Slow. Slow. Quick. Quick. Slow. Slow. …..

Der erste Quickschritt wird im 45° Winkel gesetzt, sodass ein Zick-Zack-Schritt-Muster entsteht. Das funktioniert. Ich habe es nicht glauben wollen. Doch dann gelang die gesamte Gruppe in das vorgesehene Muster und aus der Ferne mochte die Bewegung etwas von einer Welle haben.

Gruppendynamik. Tanzen ist ein Mannschaftssport. Eleganz und Grazie sind in diesen Anfängen zu suchen. Die Ästhetik fehlt. N o c h !

Ich hoffe, auch diese an einem Sonntagabend in der Bewegungsverzierung zu entdecken.

Bisher ein Straucheln nach Ansage. Alles Tanzen.

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